Der seit drei Jahrzehnten andauernde Bürgerkrieg hat Somalia tiefgreifend destabilisiert. Das ohnehin fragile Bildungsniveau wurde fast vollständig zerstört. Nur etwa jedem fünften Kind zwischen sieben und zwölf Jahren ist es möglich, eine Schule zu besuchen. Seit über 20 Jahren engagiert sich ADRA innerhalb des somalischen Bildungssektors und setzt sich dafür ein, dass Bildung wieder zugänglich gemacht wird.
EANN
Frauen machen Männer gesund
In der heutigen, modernen Zeit ist es an der Tagesordnung, Mahlzeiten alleine zu sich zu nehmen. Es scheint, dass Traditionen wie gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie oder Freunden immer seltener werden. Die vielen Single-Haushalte tragen derweilen zusätzlich dazu bei, dass viele Menschen alleine essen.
Forscher aus Korea gingen nun im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie der Frage nach, ob alleine essen mit gesundheitlichen Auswirkungen verbunden ist. Die Forscher interessierte im Speziellen, ob alleine essen das Risiko für ein Metabolisches Syndrom erhöht. Das Metabolische Syndrom kennzeichnet einen Zustand, bei dem ein erhöhter Blutdruck, schlechte Blutfette, eine übermäßige Ansammlung von Körperfett im Bauchraum und erste Störungen des Zuckerstoffwechsels (als Vorstufe von Diabetes) kombiniert vorliegen.
Die koreanischen Forscher nutzen für ihre wissenschaftliche Auswertung die Daten von 7725 Personen, die älter als 19 Jahre alt waren. Von diesen Personen litten 30 Prozent der Männer und 24 Prozent der Frauen an dem Metabolischen Syndrom. 21 Prozent der Männer und 30 Prozent der Frauen aßen zweimal oder mehr als zweimal am Tag alleine. Personen, die zweimal oder öfter am Tag alleine aßen, lebten häufiger alleine, hatten keinen Ehepartner, ließen häufiger Mahlzeiten am Tag ausfallen und nahmen Mahlzeiten weniger häufig außer Haus ein.
Alleine essen beeinflusst Männer und Frauen unterschiedlich
Bei den Frauen konnten beobachtet werden, dass Frauen, die zwei oder mehrere Male am Tag alleine zu Hause aßen, ein größeres Risiko für das Metabolische Syndrom aufwiesen als Frauen, die nicht alleine aßen. Allerdings konnte kein solcher Zusammenhang mehr gesehen werden, wenn die Forscher bei den wissenschaftlichen Auswertungen weitere Faktoren einbezogen, die ebenfalls einen Einfluss auf das Metabolische Syndrom nehmen könnten. Dazu zählen z. B. die tägliche Kalorienzufuhr, der Rauchstatus und das Level an körperlicher Aktivität einer Person.
Bei den Männern zeigte sich ebenso, dass diejenigen, die zwei oder mehrere Male am Tag alleine aßen, häufiger am Metabolischen Syndrom litten als Männer, die nicht alleine essen mussten. Bei den Männern blieb der Zusammenhang auch dann bestehen, wenn weitere Faktoren, die Einfluss auf das Risiko für das Metabolische Syndrom nehmen könnten, einberechnet wurden.
Männer, die zwei oder mehrere Male am Tag alleine aßen und keinen Ehepartner hatten, litten eher am Metabolischen Syndrom im Vergleich zu Männern, die genauso häufig alleine aßen, aber einen Ehepartner hatten. Häufig alleine zu essen stand bei den Männern außerdem mit einem übermäßigem Körperfettgehalt im Bauchraum im Zusammenhang.
Die Studie macht deutlich, dass alleine zu essen einen wichtigen Risikofaktor für das Metabolische Syndrom darstellen könnte, insbesondere bei Männern, gerade wenn keine Frau im Haushalt ist.
(Quelle: www.deutschesgesundheitsportal.de)
MDR-Fernsehen sendet Gottesdienst aus Friedensau
Am 3. Juni um 10.00 Uhr überträgt das MDR Fernsehen einen Gottesdienst der Siebenten-Tags-Adventisten aus der Kapelle der Theologischen Hochschule Friedensau. Das Thema des Gottesdienstes lautet: „Schwerter zu Pflugscharen“. Dr. Bernhard Oestreich, Professor für Neues Testament, predigt über Jesaja 2,2-5. Dr. Alexander Schulze, Dozent für Praktische Theologie, führt durch die Liturgie.
Von den 500 Einwohnern Friedensaus sind 200 Studierende. Sie kommen derzeit aus 34 Nationen, die in acht B.A.- und M.A.-Studiengängen der Fachbereiche Theologie, Christliches Sozialwesen sowie Deutsch als Fremdsprache studieren. Weltoffen und international geht es deshalb auch im Mehrgenerationen-Gottesdienst zu, den die Hochschulgemeinde zusammen mit der Adventgemeinde vor Ort gestaltet.
Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten wurde Mitte des 19. Jahrhundert in den USA gegründet und zählt heute weltweit etwa 18 Millionen Gläubige. Sie stehen anderen christlichen Kirchen nahe, feiern aber am Samstag und nicht am Sonntag Gottesdienst. Deshalb handelt es sich bei der Ausstrahlung um eine Aufzeichnung vom Vortrag. Die Theologische Hochschule Friedensau ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Sklavenmärkte in sieben großen deutschen Städten
Mit der inszenierten Versteigerung von Sklaven und Sklavinnen an zentralen Plätzen in sieben deutschen Städten machte heute das Bündnis GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf die Existenz moderner Sklaverei aufmerksam und rief zum Umdenken auf.
„Wussten Sie, dass durchschnittlich 60 Sklaven und Sklavinnen für jeden von uns für die Produktion unserer Konsumgüter arbeiten?“ fragten die Aktivisten die Passanten in sieben deutschen Städten. „Die meisten arbeiten am Anfang der Lieferketten bei der Gewinnung der Rohstoffe, aber auch bei der Herstellung unserer Kleidung, Smartphones und Nahrungsmittel. Aktuell sind mindestens 21 Millionen Menschen weltweit Opfer moderner Sklaverei – auch in Europa und Deutschland“, erläuterte Susanne Anger, die Sprecherin von GEMEINSAM FÜR AFRIKA.
Mit der Inszenierung der Sklavenmärkte auf denen Menschen versteigert und wahre Lebensgeschichten betroffener Personen erzählt wurden, will GEMEINSAM FÜR AFRIKA auf die weltweite Existenz moderner Sklaverei und die Folgen für die betroffenen Menschen aufmerksam machen und jeden Einzelnen zum Handeln aufrufen.
‚‚Die erschreckenden Fakten zur modernen Sklaverei machen deutlich: Es muss ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden. Neben Tomaten gibt es viele weitere typische Konsumgüter, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert werden, unter anderen Metalle für Elektrogeräte, Billigfleisch aus Deutschland, Kakao aus Ghana. Jeder kann einen Beitrag leisten und zum Beispiel fair gehandelte Produkte kaufen‘‘, rät Susanne Anger.
In insgesamt sieben deutschen Städten hat das Bündnis GEMEINSAM FÜR AFRIKA an zentralen Plätzen in Berlin, Frankfurt/Main, Köln, München, Leipzig, Stuttgart und Bochum mit seinen Aktionen gegen moderne Sklaverei protestiert.
Neue Volkskrankheit: MIH hat Karies in bestimmten Altersgruppen schon überholt
Bei 12jährigen sind bereits über 30 Prozent betroffen / Mit der Nahrung aufgenommene Weichmacher aus Kunststoffen können Ursache sein / Prophylaxe hilft, auch MIH-Zähne ein Leben lang zu erhalten
Die sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) stellt eine neue Volkskrankheit dar. In bestimmten Altersgruppen bei Kindern und Jugendlichen liegt ihr Auftreten höher als das von Karies. Das stellte Prof. Dr. Norbert Krämer, Präsident der DGKiZ (Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin), heute auf einer Pressekonferenz der DGZMK (Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde) heraus. MIH bedeutet eine systemisch bedingte Strukturanomalie primär des Zahnschmelzes, die auf eine Mineralisationsstörung zurück zu führen ist. Sie tritt an einem bis zu allen vier ersten bleibenden Molaren auf. Solche „Kreidezähne“ sind äußerst schmerzempfindlich und reagieren sehr sensibel auf Hitze, Kälte und Zähneputzen.
Bisphenol A kommt als Weichmacher ursächlich in Frage
MIH hat eine rasante Entwicklung durchlaufen. 1987 wurde die Krankheit erstmals wissenschaftlich beschrieben, heute lässt sich bereits von einer neuen Volkskrankheit sprechen: im Durchschnitt leiden 10 bis 15 Prozent der Kinder an MIH, bei den 12jährigen liegt die Quote laut DMS V (5. Deutsche Mundgesundheitsstudie) inzwischen sogar bei über 30 Prozent. Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung scheinen Weichmacher aus Kunststoffen zu spielen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Aufgrund von Tierversuchen liess sich ein Zusammenhang zwischen Bisphenol A-Konsum und der Entwicklung von MIH nachweisen. Bei entsprechender Prophylaxe kann drohender Kariesbefall für solche Zähne dennoch abgewendet und deren Erhalt gesichert werden.
Als weitere potenzielle Ursachen für MIH kommen Probleme während der Schwangerschaft, Infektionskrankheiten, Antibiotikagaben, Windpocken, Einflüsse durch Dioxine sowie Erkrankungen der oberen Luftwege in Betracht. Diskutiert wird ein multifaktorielles Geschehen. Dennoch gilt die präzise Ursache wissenschaftlich weiterhin als ungeklärt. Da die Schmelzentwicklung der ersten Molaren und der Inzisivi zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr stattfindet, muss die Störung auch in dieser Zeitspanne auftreten. Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass aufgenommenes Bisphenol A bei der Entstehung eine große Rolle spielt.
Schmerzempfindlichkeit lässt Lebensqualität sinken
Häufig weisen bei MIH die bleibenden Frontzähne und zunehmend auch die zweiten Milchmolaren Fehlstrukturierungen auf. Klinisch fällt die unterschiedliche Ausprägung der Erkrankung auf. Die Mineralisationsstörung kann sich dabei auf einen einzelnen Höcker beschränken oder aber die gesamte Oberfläche der Zähne betreffen. Die milde Form der MIH zeigt eher weiß-gelbliche oder gelb-braune, unregelmäßige Opazitäten im Bereich der Kauflächen und/oder Höcker. Die schwere Form der Zahnentwicklungsstörung weisen abgesplitterte oder fehlenden Schmelz- und/oder Dentinareale unterschiedlichen Ausmaßes auf. Die betroffenen Patienten klagen über Schmerzen beim Trinken, Essen und Zähneputzen. Dies beeinträchtigt die Lebensqualität der jungen Patienten und erschwert die Behandlung beim Zahnarzt. Dennoch ist in diesen Fällen ein schnelles therapeutisches Eingreifen dringend geboten.
Prävention nicht möglich – Prophylaxe schon
Weil die Veränderungen sich schon während der Zahnentwicklung ereignen und die genauen Ursachen noch nicht geklärt sind, ist eine wirksame Prävention gegen MIH nicht möglich. Dies erklärte Prof. Dr. Stefan Zimmer, Präsident der DGPZM (Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM). Da MIH-Zähne aber eine raue Oberfläche und in der Substanz eine schlechtere Qualität aufweisen, sind sie besonders kariesanfällig. Deshalb muss über das Zähneputzen hinaus eine besonders intensive Prophylaxe betrieben werden, um die Zähne vor Karies zu schützen. Hierfür stehen insbesondere Fluoridierungsmaßnahmen in der häuslichen Umgebung und der Zahnarztpraxis zur Verfügung, die altersbezogen angewandt werden müssen. Regelmäßige Untersuchungen beim Zahnarzt, die Behandlung mit Fluoridlack und der Aufbau der Zähne mit verschiedenen Techniken können dazu beitragen, auch von MIH befallene Zähne bei guter Pflege ein Leben lang zu erhalten.
„Live it up“ Song der FIFA Fußball – Weltmeisterschaft 2018
Jetzt online: “ Live it up „, der offizielle Song der FIFA Fußball – Weltmeisterschaft 2018
Zu den berühmtesten Spielern der Fußballwelt gesellen sich in Russland einige der größten Stars der internationalen Musikszene. Im Rahmen der bewährten Zusammenarbeit Zusammenarbeit zwischen der FIFA und Sony Music performen Will Smith, Nicky Jam und Era Istrefi den von DJ und Songwriter Diplo produzierten’Live It Up‘, den offiziellen Song der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018.
Vor dem Finale am 15. Juli werden die Musikstars die 80.000 Zuschauer im Moskauer Luzhniki-Stadion und rund eine Milliarde Zuschauer im Fernsehen aufwärmen, nur wenige Minuten bevor die beiden Finalisten auf den Platz kommen. Bis dahin haben die Fans genügend Zeit, die Texte zu lernen, denn „Live It Up“ ist seit heute auf mehreren Streaming-Plattformen veröffentlicht. Das offizielle Musikvideo zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft erscheint am 7. Juni.
„Es ist eine Ehre, bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 dabei sein zu dürfen. Dieses globale Ereignis bringt Menschen aus aller Welt zusammen, um zu jubeln, zu lachen und Magie zu erleben. Die Zusammenarbeit mit Nicky, Diplo und Era auf diesem Track steht für Harmonie, vielschichtige Stile und Genres. Am Ende des Tages wollen wir die Welt nur tanzen sehen“, sagte der weltberühmte Grammy-Preisträger, Songwriter und Künstler Will Smith.
Die Tradition eines offiziellen WM-Songs geht auf die Weltmeisterschaft 1966 in England zurück. Seitdem sind das Offizielle Musikprogramm und das Offizielle Maskottchen zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Veranstaltung geworden und bieten nicht nur Fußballfans eine hervorragende Gelegenheit, sich mit dem größten Einzelsportereignis der Welt zu identifizieren.
„FIFA und Sony Music arbeiten seit Jahren erfolgreich im offiziellen Musikprogramm zusammen. Die Synergie zwischen Fußball und Musik ist beeindruckend und weckt die Emotionen der Fans auf der ganzen Welt. Dieser Song – mit einer Weltklasse-Besetzung, die der größten Show der Welt würdig ist – verkörpert die Aufregung, das Fest und die Einheit, die die Menschen auf der ganzen Welt während der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 teilen werden“, so Philippe Le Floc’h, FIFA Chief Commercial Officer.
Der offizielle Song der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 ist ab sofort auf YouTube und auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar:
Linkfire: https://sml.lnk.to/LiveItUp
iTunes: http://smarturl.it/LiveItUpiT
Apple Music: http://smarturl.it/LiveItUpA
Spotify: http://smarturl.it/LiveItUpS
ADRA stärkt Menschen gegen den Klimawandel
In vielen Ländern sind die Folgen des Klimawandels bereits deutlich zu spüren. Wetterextreme wie Taifune, extreme Dürren oder starke Regenfälle nehmen zu. Beispielhaft hierfür steht das Klimaphänomen „El Niño“, das sich im vergangenen Jahr zu einem der stärksten der letzten 50 Jahre entwickelte. Während die Länder Zentral- und Südamerikas hauptsächlich von Starkregen und Überschwemmungen betroffen waren, litten die Menschen im östlichen und südlichen Afrika unter lang anhaltenden Dürren. Wirbelstürme wie Hurrikan „Matthew“ im Jahr 2016 sowie die diesjährigen Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ sorgten in Ländern wie Haiti, Kuba und den USA für große Zerstörung.
Der Klimawandel ist zu einem großen Teil Menschen gemacht. Durch Entwicklungszusammenarbeit erzielte Fortschritte in den betroffenen Ländern werden von ihm teils wieder zunichte gemacht. Erfolge im Kampf gegen Hunger, Armut oder Krankheiten gehen verloren. Dem Klimawandel kann nur Einhalt geboten werden, wenn vor allem die Treibhausgase weltweit reduziert werden. Voraussetzung hierfür ist mitunter der verstärkte Einsatz und die Förderung erneuerbarer Energien sowie der Erhalt von Wäldern und Ozeanen.
Seit vielen Jahren trägt ADRA innerhalb der weltweiten Projekte dazu bei, das Klima zu schützen, Katastrophenvorsorge zu verstärken und darüber hinaus Anpassungen an den Klimawandel vorzunehmen. Hierzu zählt ein Umweltschutz-Projekt auf den Fidschi-Inseln. Auf Vanua Balavu, einer der Inseln Fidschis, belastet der Gebrauch von Dieselgeneratoren und offenen Kochstellen die Umwelt. Die Generatoren werden von den Inselbewohnern vor allem für die Lichtgewinnung am Abend und in der Nacht verwendet. Das Kochen über offenen Feuerstellen ist nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern auch schädlich für die Umwelt, da hierfür regelmäßig Feuerholz gesammelt werden muss, welches aus der Abholzung der Mangrovenwälder entsteht. Das Abholzen wiederum führt zur Erosion der Küste. Die Küste wird damit anfälliger für Wind und das Eindringen von Wasser. Die Gefahr durch Sturmflut-Schäden wird damit erhöht und auch der Verlust von Artenvielfalt und wichtigen Ökosystemen gehen mit der Küstenerosion einher. Zuletzt wurden die Fidschi-Inseln Anfang 2016 vom tropischen Wirbelsturm „Winston“ getroffen, dessen enorme Schäden noch immer nicht vollends beseitigt sind.
Auf ökologische und effiziente Weise verbessert ADRA die Energieversorgung auf Vanua Balavu durch den Einsatz von Solaranlagen und energieeffizienten Öfen. Die Solaranlagen sorgen für eine Minderung von CO2-Ausstoß. Weiterer Bestandteil des Projekts ist die Reinigung der Küstengebiete sowie die gezielte Wiederaufforstung der Mangrovenwälder, an der die Inselbewohner tatkräftig mitanpacken. (ADRA/Fabienne Seibel)